Textilien zu bedrucken ist eine sehr alte Technik, um Verzierungen oder Markierungen auf die Textilien zu bringen. Durch die heutigen Techniken ist es viel einfacher geworden.
Warum sollte man Hemden bedrucken lassen?
Wollen Sie Hemden bedrucken lassen, können Sie zwischen verschiedenen Einsatzbereichen wählen. Ob es personalisierte Hemden sind oder gewerblich verwendete Personalhemden mit Firmenlogo und/oder Name des Mitarbeiters, oder einfach nur zur Verschönerung, der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Gerne wird von Firmen auch diese Möglichkeit als Werbegeschenke eingesetzt.
An welchen Stellen können Hemden besonders gut bedruckt werden?
Hemden können besonders gut im Brustbereich, im Rückenbereich, im Ärmelbereich oder auch im Kragenbereich bedruckt werden. Die Hemden können bedruckt werden, damit sie ein einzigartiges Design erhalten, aber auch, damit sie eine Werbebotschaft tragen können. Als Hinweis, es sollte darauf geachtet werden, bügelfreie Hemden zu verwenden, damit das Hemd immer gepflegt aussieht.
Es können Hemden jeglicher Farbe mit allen Motiven bedruckt werden, die gewünscht werden. Es gibt feste Motive, wie zum Beispiel Logos oder Wappen oder es können frei gestaltete Motive oder Buchstabenkombinationen aufgedruckt werden.
Wie funktioniert eigentlich das Bedrucken von Hemden?
Um Hemden bedrucken zu lassen werden verschiedene Verfahren angewandt:
1. Flex- und Flockfolien-Transferdruck: Das Druckmotiv wird von einer einfarbigen Folie mithilfe von speziellen Pressen auf den Stoff übertragen. Diese Technik eignet sich vor allem für Logos oder Schriftzüge. 2. Digiflexdruck: Eine bedruckbare Flexfolie wird mit spezieller Tinte bedruckt. Die bedruckte Folie wird dann mit einem Schneideplotter ausgeschnitten. Dann wird das Motiv mit Druck und Hitze auf das Hemd übertragen. Diese Technik rentiert sich auch bei Kleinstaufträgen und hat eine sehr gute Qualität. 3. Flockdruck: Hier wird durch ein Sieb ein spezieller Klebstoff aufgetragen. Danach werden die farbigen Flocken elektrostatisch auf den noch feuchten Kleber geschossen. Durch die elektrische Aufladung ordnen sich die Flocken senkrecht an. Abschließend muss es im Ofen getrocknet werden. 4. Siebdruck oder Schablonendruck: jede Farbe muss mit einem eigenen Sieb aufgetragen werden, es ist sehr aufwendig, es können auch größere Flächen direkt mit Farbe bedruckt werden. 5. Thermosublimationsdruck: Die Stoffe werden indirekt mit Farbe bedruckt. Mit Hilfe einer Presse wird der Druck bei ca. 170°C auf den Stoff übertragen. 6. Transferfolie: Das Bild wird zunächst auf eine Trägerfolie gedruckt, sie wird mit einer Transferpresse auf den Stoff übertragen. Das Hemd kann bedruckt werden, wie Papier, es kann sogar mit einem normalen Drucker benutzt werden. Für diese Technik gibt es entsprechend Do it yourself-Sets. 7. Textil-Direktdruck / DTG: Ein am PC angeschlossener Tintenstrahldrucker druckt die spezielle Farbe direkt auf den Stoff und wird hinterher mit Hitze haltbar fixiert. Diese Art von Druck zeichnet sich durch eine lange Haltbarkeit und gute Farbbeständigkeit aus.
Worauf sollte man beim Kauf achten?
Da es eine Vielzahl von Anbieter dieser Produkte gibt, ist es sinnvoll, Rezensionen und Erfahrungsberichte zu lesen. Zudem hängt es auch davon ab, was genau man auf das Hemd drucken möchte. Verschiedene Anbieter drucken mit unterschiedlichen Techniken. Ebenso gibt es eine große Spannweite von Preisen, doch das billigste ist wieder einmal nicht immer das Beste. Man sollte sich auch Musterdrucke des Anbieters ansehen um einen Eindruck von der Druckqualität zu bekommen.
Persönlich trage ich bei meiner Arbeit bedruckte Textilien. Alle unsere Mitarbeiter tragen Hemden oder Polo-Shirts mit dem Firmenlogo und dem eigenen Namen. Da unsere Firma bereits seit langer Zeit seine Textilien von einem zuverlässigen Anbieter bezieht, ist offensichtlich, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis sehr gut ist. Auch die Druckqualität ist sehr gut und haltbar. So ist jedem zu empfehlen, sich einmal persönlich oder geschäftlich ein Hemd zu personalisieren.
Die erste Frage, die sich viele Flottenmanager und -besitzer stellen, ist: “Was kostet eine GPS-Ortungssoftware?”, wenn sie mit der Erforschung dieser Technologie beginnen. Um die Frage nach der Preisgestaltung für GPS zu beantworten, sind notwendige Kosten zu berücksichtigen, und dann gibt es einige Add-ons, die mehr als wahrscheinlich zusätzliche Kosten verursachen.
Kosten der GPS-Ortung
Kauf oder Miete:
Zunächst müssen Sie entscheiden, ob Sie die Geräte kaufen oder mieten wollen. Beide Optionen bieten Vorteile, und es hängt von den Präferenzen Ihres Unternehmens ab, welche Option am besten funktioniert. Unter Kostengesichtspunkten entfallen bei der Miete der Geräte die größeren Vorlaufkosten durch die Bündelung der Geräte und der monatlichen Servicegebühr. Darüber hinaus können die Geräte und manchmal auch der Service auf der Grundlage des Volumens rabattiert werden (je mehr Sie kaufen, desto geringer sind die Einheits-/Monatsservicekosten pro Fahrzeug oder Anlage).
Typ des GPS-Ortungsgeräts:
Die Art der GPS-Ortungsgeräte, die Sie benötigen, wird ebenfalls die Kosten anpassen. Wenn Sie ein einfaches Fahrzeug- oder Anlagenortungsgerät kaufen, ist der Preis ungefähr gleich, aber die monatliche Servicegebühr variiert stark zwischen Fahrzeugen und Anlagen. In den meisten Fällen kosten Ortungsfahrzeuge pro Monat mehr als Ortungsanlagen.
Einige Anbieter bieten den Service möglicherweise zu einem niedrigeren Preis an, aber es ist wichtig zu bedenken, dass Sie mit der GPS-Ortung das bekommen, wofür Sie bezahlen. Wenn Sie eine Unternehmenssoftware implementieren, möchten Sie sicherstellen, dass diese Ihre Herausforderungen löst und die genauesten und zuverlässigsten Daten liefert. Es wird dringend empfohlen, niemals ein System zu wählen, nur weil es das billigste ist.
Aktualisierungshäufigkeit:
Ihre monatlichen Servicekosten können auch davon abhängen, wie häufig Ihr GPS-Ortungsgerät aktualisiert werden muss (Aktualisierung der Position des Fahrzeugs oder der Anlage auf einer Karte oder eines Alarms/Berichts). Industriestandard-Update-Frequenzen für Fahrzeuge sind normalerweise alle zwei bis fünf Minuten. Bei Anlagen ist sie viel seltener, was die monatlichen Kosten senkt. Die Aktualisierungsraten für Anlagen werden als Pings (On-Demand-Kommunikation) statt nach Zeit gemessen, z.B. zwei Minuten. Je mehr Pings pro Tag Sie wünschen, desto höher sind die Kosten pro Monat.
Installation
Die meisten GPS-Ortungsfirmen verwenden ein Installationsnetzwerk, um die Installation der GPS-Geräte durch den Kunden abzuschließen. Die Installation ist für den Kunden mit zusätzlichen Kosten verbunden, die typischerweise zwischen 75 und 100 Euro pro Fahrzeug liegen, abhängig vom Fahrzeugtyp, wie versteckt das GPS-Gerät sein muss und ob es zusätzliche Zusatzgeräte wie ELD zu installieren gibt.
Einige Firmen bieten Installationsanleitungen und Installationsunterstützung/Fehlerbehebung für diejenigen an, die die Installationen selbst verwalten möchten. Die Selbstinstallation ist eine Überlegung wert, um die Vorlaufkosten für die Einführung der GPS-Ortung für Ihre Flotte einzusparen. Es ist eine bewährte Praxis, das professionelle Installationsnetzwerk zu verwenden, das das GPS-Flottenverfolgungsunternehmen verwendet, damit in Zukunft keine Probleme aufgrund einer schlechten Installationsarbeit auftreten.
Sie haben also Ihre Nachforschungen angestellt und verstehen nun voll und ganz die Vorteile einer GPS-Fahrzeugverfolgung für Ihre Flotte. Es ist nämlich so, ich habe mir den PAJ GPS Sender bestellt und bin beeindruckt. Er ist extrem genau und auch die App ist sehr schön zu bedienen. Nachdem Sie gesehen haben, wie andere Unternehmen ihre Produktivität gesteigert, Kosten gesenkt und die Sicherheit der Fahrer verbessert haben, sind Sie bereit, den Sprung zu wagen.
Wie jedoch viele Unternehmen erfahren haben, ist es vielleicht nicht einfach, Ihren Mitarbeitern die Bedeutung dieser Veränderung begreiflich zu machen. Was sollten Sie also für eine erfolgreiche Implementierung der GPS-Ortung tun? Wenn Sie sich über die Ziele der Implementierung der Technologie im Klaren sind und erklären, wie die Mitarbeiter davon profitieren können, können Sie den Übergang erleichtern und negative Rückwirkungen vermeiden.
Erklären Sie, warum das Unternehmen GPS-Tracking einsetzen wird.
Lassen Sie Ihre Mitarbeiter einfach wissen, dass Sie Ihre Flotte mit GPS-Ortungsgeräten ausstatten, ohne ihnen verständlich zu machen, warum dies bei den Mitarbeitern Besorgnis auslösen könnte. Wenn man sich über den Zweck der Technologie im Klaren ist, kann man die Mitarbeiter leichter an Bord bringen. Haben Arbeitsunfälle zugenommen; ist die Wartung und Überholung von Fahrzeugen außer Kontrolle geraten; müssen Sie Ihre Kunden besser bedienen?
Erklären Sie, wie das System funktioniert
Wenn Sie auch erklären, wie die GPS-Ortung funktioniert, werden Ihre Mitarbeiter verstehen, dass es notwendig ist, sie zu installieren. Am Anfang haben viele Mitarbeiter vielleicht das Gefühl, dass die Technologie invasiv ist oder dass das Management ihnen nicht vertraut. Wenn Sie erklären, welche Informationen gesammelt werden und wie sie verwendet werden, können die “Big Brother”-Theorie und andere Missverständnisse ausgeräumt werden.
Erörtern Sie die Vorteile für Mitarbeiter
Wenn Sie die GPS-Ortung einführen, erklären Sie, wie Ihre Mitarbeiter davon direkt profitieren können. Die Technologie bedeutet weniger Papierkram für Fahrer und Personal, keine manuellen Logbucheinträge oder Liefernachweise mehr. Bei richtiger Anwendung wird die GPS-Ortung auch dazu beitragen, mehr Einnahmen für das Unternehmen zu generieren. Für die Mitarbeiter könnte dies mögliche Anreize oder Boni auf der Grundlage ihrer Leistung bedeuten. Wenn sich die Mitarbeiter bewusst sind, dass sie durch Kostensenkung und Produktivitätssteigerung mehr Geld verdienen könnten, werden sie ermutigt, das System zum Funktionieren zu bringen.
Über Flottensicherheit sprechen
Lassen Sie die Mitarbeiter wissen, dass einer der Gründe, warum Sie die GPS-Ortung verwenden werden, ihre Sicherheit ist. Die Sicherheit der Mitarbeiter ist nicht nur eine rechtliche Verantwortung als Arbeitgeber, sondern auch eine moralische Verpflichtung. Mit GPS-Ortung können Sie Geschwindigkeitsüberschreitungen, schnelles Beschleunigen und hartes Bremsen oder Kurvenfahren überwachen und korrigieren. Eine Minimierung dieser schlechten Verhaltensweisen verringert das Unfallrisiko.
Machen Sie es nicht zu einem Geheimnis
Versuchen Sie nicht, die Tatsache zu verbergen, dass Sie GPS-Tracking in Ihrer Flotte installieren werden. Der Zweck der GPS-Ortung besteht darin, Ihre Geschäftsabläufe zu verbessern und nicht darin, Ihre Mitarbeiter in Schwierigkeiten zu bringen. Es sollte keinen Grund geben, Ihre Mitarbeiter heimlich zu verfolgen. Ganz zu schweigen davon, dass es in vielen Staaten Australiens tatsächlich illegal ist, GPS-Ortung zu installieren, ohne Ihre Mitarbeiter darüber zu informieren (lesen Sie unseren kürzlich erschienenen Blog zu diesem Thema hier). Wenn Sie während des Prozesses transparent sind, werden negative Rückwirkungen vermieden und von den Mitarbeitern eher begrüßt werden.
Verstecken Sie nicht, wie das Geschäft profitieren wird
Wenn die Vorteile nicht richtig erklärt werden, sind die Beschäftigten möglicherweise misstrauisch und denken, dass die Gewinne nur den Eigentümern und dem Management zugute kommen. Wenn das Unternehmen mehr Leistungen erhält und mehr Einkommen erzielt, ist das für alle Beteiligten von Vorteil. Mit mehr Cash-Flow wird das Unternehmen in der Lage sein, den Beschäftigten Arbeitsplatzsicherheit und Wachstumsmöglichkeiten im Unternehmen zu bieten.
GPS-Ortung wird definitiv die Einnahmen des Unternehmens verbessern und die Kosten senken. Um eine erfolgreiche Implementierung der GPS-Ortung zu erreichen, müssen Unternehmer und Manager die Technologie bei den Mitarbeitern richtig einführen, damit diese ein klares Verständnis dafür haben. Die Erläuterung der Notwendigkeit der GPS-Ortung und ihrer Vorteile für das Unternehmen und die Mitarbeiter kann dazu beitragen, negative Reaktionen zu verhindern und alle von Anfang an mit ins Boot zu holen.
Das Fahren bei Winterwetter stellt Fahrer, nicht nur Berufskraftfahrer, vor einzigartige Herausforderungen. Er neigt dazu, uns mit Allradfahrzeugen übermütig zu machen, was dazu führt, dass wir über das Eis schleudern.
Wenn die Fahrer ihre Einstellung nicht ändern, führt dies zu schwerwiegenden und potenziell tödlichen Folgen.
Wir kennen die grundlegenden Faustregeln für das Fahren bei winterlichem Wetter:
Fahren Sie langsamer | Lassen Sie zusätzlichen Abstand zum Vordermann | Drehen Sie das Rad zum Schleudern
Für Berufskraftfahrer und Mitarbeiter, die Firmenfahrzeuge fahren, gibt es eine zusätzliche Schicht für sicheres Fahren bei Winterwetter, die GPS-Ortung.
Hier sind drei Tipps zur Verwendung der GPS-Ortung, um Fahrer bei Winterwetter sicher zu halten.
Wie man GPS-Tracking zur Unfallverhütung einsetzt
Gewöhnlich werden GPS-Verfolgungswarnungen mit etwas Spielraum für Fahrerfehler eingestellt. Das Verlassen dieses Raumes für die Fahrer beinhaltet das Einstellen von Warnungen, die nur dann ausgelöst werden, wenn der Fahrer mindestens zehn Meilen pro Stunde über die Geschwindigkeitsbegrenzung hinaus fährt, oder das Festlegen von Schwellenwerten für hohe Geschwindigkeiten im Allgemeinen, bei denen die Warnung nur ausgelöst wird, wenn der Fahrer mehr als 80 Meilen pro Stunde fährt.
Eine bewährte Praxis während der Wintermonate besteht darin, diese Schwellenwerte viel niedriger anzusetzen und bei Verletzung dieser Erwartungen strenger zu sein. Beispielsweise sollte der Schwellenwert für Geschwindigkeitsüberschreitungen auf zwei Meilen pro Stunde über der ausgeschriebenen Geschwindigkeit der Straße festgelegt werden, um sicherzustellen, dass die Fahrer nahe am Grenzwert bleiben und sich Zeit lassen, bis zum nächsten Stopp zu kommen.
Wenn Sie bei der Überwachung bestimmter Verhaltensweisen unter schwierigen Bedingungen strenger werden, werden diese viel schneller eingedämmt – und so die besten Praktiken für harte Bedingungen erzwingen:
Bleiben Sie wachsam bei leeren Batterien
Batterien sterben bei kaltem Wetter schneller ab, vor allem, wenn sie längere Zeit gelagert werden. Es ist wichtig, Fahrzeuge ab und zu zu starten. Mit GPS-Tracking haben Sie die Möglichkeit, die Spannung der Batterien zu überwachen.
Sie können Warnmeldungen erhalten, die Sie informieren, wenn die Batterien unter eine bestimmte Spannung fallen. Die Einstellung dieser Warnung dient Ihnen als Erinnerung, das Fahrzeug zu starten oder eine Untersuchung durchzuführen, um eine leere Batterie zu vermeiden.
Hilfe für Autofahrer in Not
Man kann nicht jede Situation verhindern. Unfälle passieren und werden passieren. Auch Fahrzeuge gehen unter schwierigen Bedingungen kaputt.
Ein Panikknopf für die Fahrer dient als letztes Mittel.
In Notfällen können die Fahrer Paniktasten verwenden, um die Dispatcher/Heimatstation wissen zu lassen, dass sie Hilfe brauchen. Die Verwendung von Panikknöpfen erleichtert es den Fahrern, in Notfällen Hilfe zu schicken.
Dem Winterwetter die kalte Schulter zeigen
Während das Fahren unter winterlichen Bedingungen einzigartige Herausforderungen mit sich bringt, können Sie etwas tun, um mögliche Probleme zu vermeiden. Das Ziel ist es, sicher zu bleiben, Unfälle zu verhindern/reduzieren und die Versicherungskosten niedrig zu halten. All dies lässt sich durch proaktive Maßnahmen mit GPS-Ortung erreichen.